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Thema Nr. 3 Kinder und Erziehung

Eltern sind die Vorbilder Ihrer Kinder.


Zumindest in den ersten Jahren lernen die Kinder von Ihren Eltern oder nahen Bezugspersonen.

Das meiste läuft unbewusst ab. Wird jedoch gespeichert und verankert.


Ein Kind kommt zur Welt ohne Vorurteile und ohne Wertesystem.

Der Rahmen wo sich das Kind entwickeln kann muss sozusagen erst gebildet werden.





Das Wichtigste in den ersten Lebensmonaten ist die Bedürfnisbefriedigung des Babys.

Meist schreit es wenn es Hunger hat, müde ist oder es von Schmerzen oder Unwohlsein geplagt wird.

Schon in dieser ersten Zeit lernt das Baby ob und wie schnell die Überlebenswichtigen Bedürfnisse gestillt werden. Die Zeit in der das Kind lernen muss auf etwas zu warten hat noch Zeit.


Diese Zeit ist auch eine sehr kritische Zeit für Paare.


Das Baby rückt an erster Stelle. Was auch für das Überleben und die gesunde Entwicklung notwendig ist.

Der Partner kann sich vernachlässigt fühlen da seine Partnerin nur noch Augen und Ohren für den Familienzuwachs hat.

Wenn Sie diese Zeit gut überstanden haben kommen die nächsten Herausforderungen welche mindestens die nächsten 18 Jahre manchmal auch länger anhalten können.


In den meisten Familien herrscht Uneinigkeit wie Kindererziehung aussehen sollte.


Das Konkurrenzverhalten zwischen den Eltern schadet nicht nur dem Kind.


Ich möchte Ihnen eine andere Perspektive aufzeigen.


Männer und Frauen lösen Aufgaben gleichrichtig und gleichschnell. Jedoch mit anderen Hirnarealen. Ein Beweis dafür, dass Frauen und Männer wirklich anders denken.

Keiner ist dümmer oder gescheiter als der oder die Andere.

Jedoch denken beide Geschlechter anders.

Frauen lösen vielmehr mit den Assoziationsfasern und der weißen Hirnsubstanz.

Männer vielmehr mit der grauen Hirnsubstanz. Sie lösen ein Problem in dem Sie fokussieren und ganz beim Problem sind.

Während Frauen die assoziativen Fasern aktivieren und somit das gesamte Gehirn mit emotionialisiert wird, alte Erfahrungen somit inbegriffen. Frauen denken viel gesamtheitlicher als Männer.

Hierzu passt die Forschung der Soziologie, dass sich Frauen für mehr personenorientierte Berufe und Tätigkeiten und Männer für sachbezogene Tätigkeiten interessieren.

( Ausnahmen gibt es bestimmt ). In der Wissenschaft wird hierüber nicht weiter diskutiert da es ein Fakt ist.


Da es im gesamten Erdkreis so läuft, hat es nicht nur mit kulturellen Verhalten der Gegebenheiten zu tun, sondern es ist schon in uns drinnen.

Was wiederum bedeutet, wenn Frauen anders Wahrnehmen, Denken und Fühlen dann können Sie als Mann und Frau aus 2 Verschiedenen Perspektiven auf das Kind schauen.

Eine Mutter betrachtet Verschiedenes aus einem anderen Blickwinkel, als das was ein Vater betrachtet oder auch sehen kann.

Äußerst wichtig ist auf jeden Fall, dass Mann und Frau respektvoll miteinander umgehen und sich ergänzen und aufeinander hören.


Die beratungsresistente Weiblichkeit, ebenso die beratungsresistente Männlichkeit hören in den meisten Fällen nicht aufeinander.

Da es beide als Niederlage empfinden würden.


Konkurrenzverhalten zermürbt den Alltag einer Familie und wirkt sich somit auch auf die Kinder aus.


Das Weibliche passt wunderbar zum Männlichen und Sie können sich beide wunderbar ergänzen anstelle zu konkurrieren.



Thema Nr. 4 Herkunftsfamilie und Eltern




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